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Der GoDaddy-DNS-Ausfall und Vaterschaftstest: Wer ist Ihr GoDaddy?

Der GoDaddy-DNS-Ausfall und Vaterschaftstest: Wer ist Ihr GoDaddy? Es ist eine weitere Folge des Maury Povich Paternity Test auf DNS Outage TV gestern. Nachdem wir gerade über einen großen AT&T-DNS-Ausfall am 15. August geschrieben haben, sind wir hier am 10. September 2012 wieder Zeuge des GoDaddy-DNS-Ausfalls. Der DNS-Look-up-Prozess von Millionen von Website- und E-Mail-Nutzern spielt sich ab wie eine Maury Povich TV-Episode von Vaterschaftstests, die schief gelaufen sind. Wenn Besucher einer GoDaddy-Website zum ersten Mal die GoDaddy-URL in ihren Browser eingeben, wird die Antwort vom DNS zurückgegeben: „Dies ist nicht Ihr GoDaddy“. Oder so ähnlich.

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Koffeinhaltige DNS-Überwachung und der AT&T-DNS-Ausfall

To Cache or Not-to-Cache – das ist die DNS-Monitoring-Frage

Erstens ist es nicht allgemein bekannt, dass externes HTTP-Request-Type-Website-Monitoring, wie z. B. Kaffee in Ihrem lokalen Java-Joint, in verschiedenen „Graden“ erhältlich ist – Cache-basiert und nicht-Cache-basiert. Dotcom-Monitor verwendet eine nicht zwischengespeicherte Überwachung, die sich mit jeder Überwachungsinstanz über den gesamten DNS-Prozess ausbreitet. Die Cache-basierte Überwachung (die von vielen grundlegenden Überwachungsdiensten verwendet wird) wird nicht durch den DNS-Prozess weitergegeben und übersieht DNS-Probleme.
So überwachen Sie effektiv die nächste DNS-Ausfallsituation

Im Falle des AT&T-DNS-Ausfalls gibt es mehrere Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, die Reparaturzeit (Time-to-Repair, TTR) zu verkürzen oder Ausfallzeiten zu vermeiden.

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DNS-Überwachung richtig machen: Der AT&T DNS-Ausfall

DNS-Überwachung richtig machen: Der AT&T DNS-Ausfall: Der Ausfall des AT&T Domain Name Servers (DNS) am 15. August 2012 ist ein Beispiel dafür, warum eine „nicht Cache-basierte“ Methode zur Überwachung von Websites für geschäftskritische Websites wichtig ist. Zunächst ein kleiner Rückblick. Die gebräuchlichste, grundlegende Form des Website-Monitorings wird mit einem synthetischen Browser (kein tatsächlicher Browser) durchgeführt, der sich über einen HTTP-Request-Prozess mit dem Zielserver verbindet. Eine Reihe von serverorientierten Prozessen, wie z. B. die Verfügbarkeit des Zielservers, die Zeit, die benötigt wird, um die HTML-Datei für die Website vom Server zu laden, und die Fähigkeit, Schlüsselwörter innerhalb der HTML-Datei zu erkennen, werden durch die Verwendung eines synthetischen Browsers unter Verwendung eines HTTP-Anforderungsprozesses überprüft.

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Interaktive Agenturen: CDN-Monitoring zur Verbesserung der „Client Experience“

CDN-Monitoring zur Verbesserung der „Client Experience“: Der Einsatz von Content Delivery Networks (CDNs) ermöglicht es interaktiven Agenturen, Online-Medien so zu positionieren, dass Kunden-Websites und Webanwendungen schneller geladen werden, um eine bessere Benutzererfahrung zu erzielen und die Website-„Ergebnisse“ zu verbessern, wie z. B. Impressionen, Conversions und Online-Verkäufe. Der Einsatz von CDNs ist jedoch sowohl für interaktive Agenturen als auch für ihre Kunden nicht ohne Risiko. Durch die Verwendung eines CDN verliert die interaktive Agentur auch einen gewissen Einblick in die Leistung und die direkte Kontrolle über die Online-Inhalte. Tatsächlich können sich innerhalb eines CDN mehrere Probleme entwickeln, die sich nachteilig auf Online-Inhalte und die Websites auswirken, die interaktive Agenturen für Kunden erstellen. Infolge dieser Probleme kann die Beziehung der interaktiven Agentur zu ihren Kunden leiden. Wenn jedoch eine externe CDN-Überwachung vorhanden ist, behält die interaktive Agentur Einblicke in Leistungsprobleme, die bei Online-Inhalten auftreten, die in einem CDN-Netzwerk positioniert sind, und kann daher ihre Kunden besser bedienen.

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