Dieser Artikel legt Richtlinien für die Fehlerbehebung für grundlegende Fehler fest und befasst sich damit, wie Überprüft wird, ob eine “falsche Warnung” tatsächlich eine echte Warnung ist.

Wenn Benutzer des Dotcom-Monitor-Systems eine Warnung erhalten, dass ein überwachtes Gerät (ein Website-/Netzwerkgerät/Mail-Server usw.) einen Fehler hat, gehen sie häufig fort, den Fehler durch einfache Operationen wie das Öffnen der Webseite in ihrem eigenen Browser oder die Durchführung der üblichen Postfachprüfung zu “verifizieren”. Wenn optisch alles gut aussieht, können sie fälschlicherweise davon ausgehen, dass es sich bei dem Fehler um einen “False Alert” handelt. Jedoch, basierend auf einer ausführlichen Überprüfung von Dotcom-Monitor Trouble-Tickets, die einen “Falschen Alarm” in den meisten Oft als diese “False Alerts” vorschlagen, sind tatsächlich echte Warnungen.

Um die Gültigkeit einer Warnung zu ermitteln und die Ursache einer Warnung zu ermitteln, führen Sie die folgenden Schritte in der Reihenfolgeaus:

  1. Aktivieren Sie Alert Silence für eine Zeit, bis Sie einen Grund für die Warnung herausfinden.
  2. Überprüfen Sie, ob die Server wartung oder die neu installierten Server- und Netzwerkhardwareneukonfigurationen oder Aktualisierungen des Webseiteninhalts zu finden sind.
  3. Überprüfen Sie Berichte auf Details zu Gerätestatus und Fehlerdetails, bevor Sie Problemtickets erstellen, insbesondere:
  • Fehlertyp und Beschreibung – hilft, den Bereich einer Suchzone zu bestimmen.
  • Trace-Routen – Zwischennetzausrüstung führt häufig zu Verzögerungen und Unterbrechungen, die durch die Überwachung erkannt werden.
  • HTML-Körper – HTML kann Server-Fehlermeldungen mit detaillierten Beschreibungen enthalten.
  • DNS-Ablaufverfolgungen – sind sehr nützlich, um die Wurzeln des Problems zu lokalisieren:
    1. Dns-Probleme mit temporären Domänennamen (DNS) bedeuten in der Regel keinen Verbindungsverlust, da die Computer der regulären Clients DNS-Cache verwenden.
    2. Im Falle eines “Timeout”-Fehlers: Wechseln Sie zu den Einstellungen für die Aufgabe, die einen Fehler angibt, und überprüfen Sie das Feld “Maximum Connection Timeout” für den Wert (Beispiel “15 Sekunden”) in diesem Feld. Netzwerkverzögerungen und Serverlasten können die Ausführungszeit der Überwachungsaufgaben erheblich erhöhen, sodass der angepasste Timeoutwert erreicht und Warnungen ausgelöst werden, während die überwachte Entität weiterhin betriebsbereit ist.

Wenn nach diesen Schritten der Grund für den Fehler unklar bleibt oder weitere Unterstützung benötigt wird – wenden Sie sich per Live-Chat oder über das Trouble-Ticket-System an den technischen Support.