RUM vs. synthetisches Monitoring erklärt - Dotcom-Monitor RUM vs. synthetisches Monitoring erklärt - Dotcom-Monitor

RUM vs. synthetisches Monitoring erklärt

Erfahren Sie mehr über RUM und synthetisches Monitoring. Entdecken Sie die Unterschiede, Vorteile und idealen Anwendungsfälle für jeden Ansatz zur Optimierung der Website-Leistung.

Wie funktioniert Real User Monitoring?

Um Einblicke in die tatsächliche Benutzererfahrung zu erhalten, sammelt RUM (Real User Monitoring) Informationen direkt aus den Browsern oder Geräten der Endbenutzer.

Zu Beginn wird ein Monitoring-Skript oder -Tag auf die Website hochgeladen. Wenn sich der Benutzer damit beschäftigt, werden Leistungsdaten gesammelt. Das Überwachungsskript sammelt Informationen zu Seitenladezeiten, Netzwerklatenz, Benutzeraktivitäten und anderen Leistungsindikatoren, während der Benutzer auf der Website navigiert. Dies ist die Phase der Datenerfassung.

Nach der Übermittlung an einen Datenaggregationsserver werden die Daten verarbeitet und überprüft. Daten, die häufig in einer Datenbank gespeichert sind, werden zum Erstellen von Leistungsberichten und Dashboards verwendet. Dies ist die Phase der Datenaggregation.

Anschließend werden die kombinierten Daten mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Ansätzen gesichtet und untersucht. Entwickler und Betriebsteams können dies verwenden, um Leistungsprobleme zu finden und Leistungstrends im Laufe der Zeit zu überwachen. Dies ist die Phase der Analyse und Visualisierung.

Basierend auf den Erkenntnissen gibt RUM Entwicklern die Möglichkeit, Probleme zu erkennen und zu beheben, die sich aus Aspekten der Benutzererfahrung ergeben können, die nichts mit dem Programm zu tun haben, wie z. B. Netzwerklatenz oder Geräteleistung. Es ist eine zuverlässige Methode, um die Leistung in der Gegenwart zu bewerten, ohne zusätzliche Tools oder Technologien zu verwenden. RUM liefert wichtige Informationen darüber, wie Benutzer mit einer Anwendung interagieren, indem es Daten aus echtem Benutzerverkehr sammelt und es Entwicklern ermöglicht, ihr Programm für die optimale Benutzererfahrung anzupassen.

Vorteile der RUM-Überwachung:

  1. Verbesserte Benutzererfahrung: Durch die Nachverfolgung, wie tatsächliche Personen mit einer Website interagieren, kann RUM potenzielle Probleme wie schlechte Ladezeiten oder Fehler erkennen, die die Benutzererfahrung beeinträchtigen können. Anhand dieser Informationen kann die Website dann optimiert werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

  2. Verbesserte Sichtbarkeit: RUM kann dabei helfen, Leistungsengpässe und Bereiche mit Optimierungspotenzial zu identifizieren. Durch die Verfolgung wichtiger Leistungskennzahlen, wie z. B. der Seitenladezeit, kann RUM dazu beitragen, die Leistung einer Website zu verbessern.

  3. Gesteigerte Conversions: Eine langsame oder leistungsschwache Website kann zu geringeren Conversions und Umsatzeinbußen führen. RUM kann dabei helfen, Probleme zu identifizieren, die sich auf die Konversionsraten auswirken können, wie z. B. langsame Checkout-Prozesse oder defekte Links, und es Unternehmen ermöglichen, diese Probleme schnell zu beheben.

  4. Verbesserte SEO: Da Google die Website-Performance als Ranking-Faktor betrachtet, kann eine schnelle und reaktionsschnelle Website zu höheren Suchmaschinen-Rankings führen. RUM kann dabei helfen, Optimierungsbereiche zu identifizieren, die die Website-Performance und die Suchmaschinenoptimierung verbessern können.

  5. Datengesteuerte Entscheidungsfindung: RUM liefert wertvolle Informationen darüber, wie Benutzer mit einer Website interagieren. Durch die Analyse dieser Daten koennen Unternehmen datengesteuerte Entscheidungen ueber die Weboptimierung treffen und Verbesserungen priorisieren, die den groessten Einfluss auf die Benutzererfahrung und die Geschaeftsziele haben.

Wie funktioniert das synthetische Monitoring?

Synthetisches Monitoring ist eine aktive Überwachungstechnik, die eine kontrollierte und zuverlässige Testumgebung schafft, indem Benutzerinteraktionen simuliert und Daten aus solchen Interaktionen gesammelt werden.

Die ersten Benutzerinteraktionen mit der Website werden durch eine Reihe von Skripten simuliert. In den meisten Fällen werden diese Skripte von Programmierern mit speziellen Tools oder Frameworks geschrieben, mit denen sie Benutzerinteraktionen erfassen und wiedergeben können. Dies ist die Phase der Skripterstellung.

Die Tests laufen in regelmäßigen Abständen, z. B. alle Stunde oder fünf Minuten. Um sicherzustellen, dass die Leistung in verschiedenen Regionen einheitlich ist, sind die Tests auch so eingerichtet, dass sie von mehreren Standorten weltweit aus ausgeführt werden. Dies ist die Testkonfigurationsphase.

Folgetests werden automatisch in den konfigurierten Intervallen durchgeführt. Sie simulieren Benutzerinteraktionen mit der Website und sammeln Daten zu Leistungsmetriken wie Seitenladezeiten, Netzwerklatenz und Fehlerraten. Dies ist die Testausführungsphase.

Die gesammelten Daten werden analysiert, um Leistungsprobleme und Trends zu identifizieren. Diese Analyse kann den Vergleich von Leistungsdaten aus verschiedenen Testläufen oder die Analyse von Leistungsdaten im Zeitverlauf umfassen, um Trends oder Anomalien zu identifizieren. Dies ist die Phase der Datenanalyse.

Basierend auf der Analyse der gesammelten Daten werden Warnungen und Berichte generiert, um Entwickler und Betriebsteams über Leistungsprobleme zu informieren. Diese Warnungen und Berichte können Details zu den spezifischen Leistungsmetriken enthalten, die das Problem verursachen, sowie Empfehlungen zur Behebung des Problems. Dies ist die Warnungs- und Berichtsphase.

Synthetisches Monitoring ist ein entscheidender Bestandteil eines effektiven Monitoring-Plans, da es den zusätzlichen Vorteil hat, dass es ein proaktives Tool ist, das Probleme erkennen kann, bevor sie die tatsächlichen Benutzer beeinflussen. Synthetic Monitoring bietet einen umfassenden Einblick in die Leistung des Programms, indem es Benutzerinteraktionen simuliert und so schnelle und effektive Korrekturmaßnahmen ermöglicht.

Vorteile der synthetischen Überwachung:

  1. Frühzeitige Problemerkennung: Performance-Probleme können durch synthetisches Monitoring gefunden werden, bevor sie sich auf die tatsächlichen Benutzer auswirken. Synthetisches Monitoring kann Probleme wie langsame Ladezeiten, Fehler oder Ausfälle erkennen, indem es Benutzerinteraktionen mit einer Website simuliert, sodass Teams vorbeugende Maßnahmen ergreifen können, bevor sich diese Probleme auf die tatsächlichen Benutzer auswirken.

  2. Erhöhte Betriebszeit: Synthetisches Monitoring kann dazu beitragen, dass eine Website verfügbar und reaktionsschnell bleibt. Durch die Simulation von Benutzerinteraktionen kann die synthetische Überwachung Probleme wie Server- oder Netzwerkprobleme erkennen und Teams warnen, Maßnahmen zu ergreifen, um Ausfallzeiten zu vermeiden.

  3. Bessere Leistung: Synthetisches Monitoring kann dabei helfen, Leistungsengpässe und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Synthetisches Monitoring kann Einblicke in wertvolle Daten zu Seitenladezeiten, Server-Antwortzeiten und anderen Leistungsmetriken geben, indem es Benutzerinteraktionen mit einer Website simuliert und es den Teams ermöglicht, die Leistung zu optimieren und die Benutzererfahrung zu verbessern.

  4. Verbesserte Kundenzufriedenheit: Durch das Erkennen und Beheben von Problemen, bevor sie sich auf echte Benutzer auswirken, kann synthetisches Monitoring die Kundenzufriedenheit verbessern. Die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer mit einer Website frustriert oder unzufrieden sind, ist geringer, wenn sie verfügbar und reaktionsschnell ist und eine gute Leistung erbringt.

  5. Reduzierte Kosten: Synthetisches Monitoring kann dabei helfen, Leistungsprobleme zu identifizieren, die zu Umsatzeinbußen oder erhöhten Kosten führen können. Durch das proaktive Erkennen und Beheben dieser Probleme können Teams die Auswirkungen auf das Unternehmen verringern und kostspielige Ausfallzeiten oder Umsatzeinbußen vermeiden.

  6. Skalierbarkeit: Synthetisches Monitoring kann verwendet werden, um Benutzerinteraktionen in großem Umfang zu simulieren, sodass Teams testen können, wie sich eine Website bei starkem Datenverkehr oder hoher Last verhält. Dies kann dazu beitragen, Leistungsprobleme zu identifizieren, die möglicherweise nur unter hohen Lastbedingungen auftreten, und es Teams ermöglichen, sich im Voraus auf solche Szenarien vorzubereiten.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen RUM und synthetischem Monitoring?

RUM (Real User Monitoring) und synthetisches Monitoring sind zwei verschiedene Methoden zur Überwachung der Website-Performance, jede mit ihren Stärken und Grenzen. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden:

  1. Datenquelle: Der Hauptunterschied zwischen RUM und synthetischem Monitoring ist die Quelle der Leistungsdaten. Das RUM-Monitoring sammelt Daten von echten Nutzern, während diese mit der Website interagieren, während das synthetische Monitoring Nutzerinteraktionen mit der Website simuliert. ein. Auf der anderen Seite sammelt das RUM-Monitoring Informationen aus tatsächlichen Benutzerinteraktionen mit der Website. Diese Informationen, die von den Browsern oder anderen Geräten der tatsächlichen Benutzer gesammelt werden, geben ein genaueres Bild davon, wie die Website in praktischen Situationen funktioniert. Bei der RUM-Überwachung wird der Website häufig ein JavaScript-Snippet hinzugefügt, das Leistungsinformationen sammelt, einschließlich Benutzerverhalten, Netzwerklatenz und Seitenladezeiten b. Bei der synthetischen Überwachung werden Skripte eingerichtet, die Benutzerinteraktionen mit einer Website simulieren, z. B. das Navigieren zu einer bestimmten Seite, das Ausfüllen eines Formulars oder das Klicken auf eine Schaltfläche. Die Leistungsdaten, die aus der regelmäßigen Ausführung dieser Skripte von verschiedenen globalen Standorten stammen, werden dann verwendet, um Probleme oder Verbesserungspotenziale zu lokalisieren.

  2. Genauigkeit: Das RUM-Monitoring liefert genauere Daten darüber, wie echte Nutzer die Website erleben, während das synthetische Monitoring kontrolliertere und wiederholbarere Daten liefert. Die RUM-Überwachung kann die gesamte Bandbreite der Benutzererfahrungen erfassen, einschließlich Unterschieden bei Gerätetypen, Netzwerkbedingungen und Benutzerverhalten, während die synthetische Überwachung nur bestimmte Szenarien testet. a. Das RUM-Monitoring sammelt Daten aus realen Benutzerinteraktionen mit der Website und liefert ein genaueres Bild davon, wie Benutzer die Website erleben. Dazu gehören Unterschiede in Gerätetypen, Netzwerkbedingungen und Benutzerverhalten. Die RUM-Überwachung kann die gesamte Bandbreite der Benutzererfahrungen erfassen, einschließlich realer Szenarien, die möglicherweise nicht von der synthetischen Überwachung erfasst werden. b. Synthetisches Monitoring hingegen simuliert Benutzerinteraktionen mit der Website, was kontrollierter und wiederholbarer ist, aber möglicherweise nicht die gesamte Bandbreite der Benutzererfahrungen erfasst. Synthetisches Monitoring testet bestimmte Szenarien und kann wertvolle Einblicke in Leistungsprobleme und verbesserungswürdige Bereiche liefern. Dies ist jedoch nicht immer in der Lage, die Erfahrungen realer Benutzer widerzuspiegeln.

  3. Umfang: Das RUM-Monitoring bietet einen umfassenderen Überblick über die Gesamtleistung der Website, während sich das synthetische Monitoring mehr auf bestimmte Szenarien konzentriert. Das RUM-Monitoring kann Leistungsdaten für alle Benutzer erfassen, während das synthetische Monitoring nur bestimmte Benutzerszenarien testet. a. Das RUM-Monitoring sammelt Daten von allen Nutzern, die mit der Website interagieren, und bietet so einen umfassenden Überblick über die Gesamtleistung. Dazu gehören Daten zum Nutzerverhalten, zu Gerätetypen und Netzwerkbedingungen. Die RUM-Überwachung kann dabei helfen, verbesserungswürdige Bereiche auf der Website sowie spezifische Probleme zu identifizieren, die sich auf die Benutzererfahrung auswirken können. b. Synthetisches Monitoring hingegen testet bestimmte Benutzerszenarien, um Leistungsprobleme zu identifizieren und sicherzustellen, dass kritische Funktionen wie vorgesehen funktionieren. Synthetisches Monitoring kann verwendet werden, um bestimmte Merkmale oder Funktionalitäten zu testen, wie z. B. das Absenden von Formularen oder das Auschecken des Warenkorbs, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Die synthetische Überwachung kann auch verwendet werden, um die Leistung von verschiedenen geografischen Standorten und auf verschiedenen Geräten zu überwachen.

  4. Proaktiv vs. reaktiv: Synthetisches Monitoring ist ein proaktiver Ansatz zur Erkennung von Leistungsproblemen, da regelmäßig Tests durchgeführt werden, um Probleme zu erkennen, bevor sie sich auf echte Benutzer auswirken. Die RUM-Überwachung hingegen ist ein reaktiver Ansatz, da sie darauf beruht, dass Benutzer Probleme melden oder Entwickler Probleme durch die Analyse von Leistungsdaten entdecken.

  5. Die RUM-Überwachung hingegen beruht darauf, dass Benutzer Probleme melden oder Entwickler Probleme durch die Analyse von Leistungsdaten entdecken. Das RUM-Monitoring bietet einen reaktiven Ansatz zur Überwachung der Website-Performance, da es auf Probleme reagiert, die bereits von Benutzern oder Entwicklern identifiziert wurden. Das RUM-Monitoring kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wie Benutzer die Website erleben, und kann dabei helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.

  6. Bei der synthetischen Überwachung werden regelmäßig Tests durchgeführt, um Leistungsprobleme zu erkennen, bevor sie sich auf echte Benutzer auswirken. Es ist möglich, diese Tests so zu planen, dass sie in vorgegebenen Intervallen ausgeführt werden, z. B. stündlich oder alle fünf Minuten, um zu überprüfen, ob wichtige Funktionen wie vorgesehen funktionieren, und um potenzielle Probleme zu erkennen. Unternehmen können die Benutzererfahrung verbessern, indem sie synthetische Überwachung verwenden, um Leistungsprobleme proaktiv zu erkennen und zu beheben.

Wie sich Dotcom-Monitor in das synthetische Monitoring einfügt

Dotcom-Monitor ist eine cloudbasierte synthetische Überwachungslösung, die die Überwachung von Websites und Anwendungen von Standorten auf der ganzen Welt aus ermöglicht. Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor fügt sich in den Bereich der synthetischen Überwachung ein, indem sie es Unternehmen ermöglicht, Benutzerinteraktionen zu simulieren und die Website-Leistung auf kontrollierte und wiederholbare Weise zu überwachen. Diese Lösung bietet eine Reihe von Funktionen, die Unternehmen dabei helfen sollen, die Website-Leistung unter verschiedenen Netzwerkbedingungen zu testen und Leistungsprobleme zu identifizieren, bevor sie sich auf echte Benutzer auswirken. Zu den wichtigsten Funktionen der synthetischen Überwachungslösung von Dotcom-Monitor gehören:

  1. Globale Überwachungsstandorte: Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor umfasst die Überwachung von Standorten auf der ganzen Welt und ermöglicht es Unternehmen, die Website-Leistung von verschiedenen Standorten und unter verschiedenen Netzwerkbedingungen zu testen. Die Lösung ermöglicht auch die Überwachung von Standorten, die aufgrund von Isolation oder behördlichen Vorschriften strenge Richtlinien für den Informationsfluss haben. Dazu gehören geografisch wichtige Orte wie das chinesische Festland.

  2. Anpassbare Skripte: Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor ermöglicht es Unternehmen, benutzerdefinierte Skripte zu erstellen, die Benutzerinteraktionen simulieren, z. B. die Anmeldung, das Hinzufügen von Artikeln zu einem Warenkorb oder das Absenden eines Formulars. Diese Skripte können angepasst werden, um verschiedene Benutzerszenarien zu simulieren und verschiedene Aspekte der Website-Leistung zu testen.

  3. Berichterstattung in Echtzeit: Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor bietet Echtzeitberichte zur Website-Leistung, einschließlich Metriken wie Seitenladezeit, Netzwerklatenz und Fehlerraten. Unternehmen können diese Leistungsprobleme dann in Echtzeit identifizieren und entschärfen.

  4. Historische Datenanalyse: Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor ermöglicht es Unternehmen, historische Leistungsdaten zu analysieren und Leistungstrends im Laufe der Zeit zu verfolgen. Dies kann Unternehmen dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen sich die Website-Leistung verschlechtern kann, und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Probleme zu beheben.

  5. Integrationen von Drittanbietern: Die synthetische Überwachungslösung von Dotcom-Monitor lässt sich in eine Vielzahl von Tools und Plattformen von Drittanbietern integrieren, darunter Warn- und Benachrichtigungssysteme, Analyseplattformen und Problemverfolgungssysteme. Die Überwachung dieser Integrationen kann Unternehmen dabei helfen, festzustellen, welche Funktionen die Ressourcen verbrauchen, damit Websites entsprechend optimiert werden können.

  6. Die Leistung von Websites und Anwendungen ist in der heutigen digitalen Umgebung unerlässlich, um das Engagement und die Freude der Benutzer zu gewährleisten. Unternehmen, die ein hohes Maß an Leistung und Verfügbarkeit anstreben, setzen daher zunehmend auf synthetische Monitoring-Lösungen wie Dotcom-Monitor. Unternehmen können Leistungsprobleme finden und beheben, bevor sie sich auf die tatsächlichen Benutzer auswirken, indem sie Benutzerinteraktionen simulieren und die Website-Leistung von mehreren Standorten auf der ganzen Welt aus verfolgen. Indem wir die Absprungraten senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Dies kann letztlich den Unternehmenserfolg fördern.

Darueber hinaus koennen Unternehmen proaktive Schritte unternehmen, um Probleme zu beheben und die Website-Leistung für eine optimale Benutzerbindung zu optimieren, indem sie vergangene Leistungsdaten ueberpruefungieren und Leistungstrends im Laufe der Zeit ueberwachen. Im Allgemeinen können Unternehmen, die ein hohes Maß an Leistung von Website-Anwendungen aufrechterhalten, eine günstige Benutzererfahrung aufrechterhalten und letztendlich den kommerziellen Erfolg vorantreiben möchten, stark von synthetischen Überwachungslösungen wie Dotcom-Monitor profitieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überwachung von Websites und Anwendungen unerlässlich ist, um ein hohes Maß an Benutzerengagement und -zufriedenheit zu gewährleisten. Es stehen zahlreiche Überwachungsstrategien zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Vorteile bieten. Synthetisches Monitoring ist eine aktive Überwachungstechnik, die Benutzerinteraktionen mit einer Website oder Anwendung nachahmt, während RUM ein passiver Überwachungsansatz ist, der Leistungsdaten direkt von den Browsern oder Geräten der Endbenutzer sammelt. Obwohl sich das synthetische Monitoring auf die Bewertung der Leistung und Verfügbarkeit von Funktionen oder Workflows innerhalb einer Anwendung oder Website konzentriert, bietet RUM Einblicke in die reale Benutzererfahrung. Cloud-basiertes synthetisches Überwachungstool wie Dotcom-Monitor bietet Unternehmen eine starke Lösung zum Auffinden und Beheben von Leistungsproblemen durch Funktionen wie anpassbare Skripte, Echtzeitberichte, historische Datenanalyse und Konnektoren von Drittanbietern zum Auffinden und Beheben von Leistungsproblemen, bevor sie sich auf die tatsächlichen Verbraucher auswirken.
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