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Fehlerbudget-Rechner
Berechnen Sie Ihr Fehlerbudget, indem Sie die tatsächliche Verfügbarkeit mit Ihrem SLA- oder SLO-Ziel vergleichen. Ermitteln Sie, wie viel Ausfallzeit Ihr Dienst tolerieren kann und ob Sie den zulässigen Schwellenwert überschreiten.
Fehlerbudgets sind ein zentraler Bestandteil der SRE-Strategie. Durch die Quantifizierung der Differenz zwischen Ziel- und Ist-Verfügbarkeit können Sie fundierte Entscheidungen über Releases, Zuverlässigkeit und Incident-Management treffen. Verwenden Sie diesen Rechner, um Ihre Leistung im Zeitverlauf zu bewerten und Prioritäten entsprechend anzupassen.
Sie brauchen echtes Monitoring, nicht nur Rechenformeln?
Dotcom-Monitor hilft SRE- und DevOps-Teams, ihre Verfügbarkeitsziele in die Realität umzusetzen.
Nutzen Sie synthetisches Echtzeit-Monitoring, SLA-Verfolgung und globale Leistungsanalysen – alles auf einer Plattform.
FAQ: Fehlerbudgets & SLOs für SREs
1) Wie setzen Teams Fehlerbudgets in der Praxis ein?
Reifere Teams verknüpfen Fehlerbudgets mit automatisierten Richtlinien – z. B. Deployment-Stopps, Eskalationen bei Vorfällen oder Kapazitätsplanung. Weniger reife Teams erfassen sie, handeln aber nicht. Der entscheidende Unterschied liegt in objektiven, vertrauenswürdigen Daten. Dotcom-Monitor liefert unabhängige Messwerte, sodass Entscheidungen nicht nur auf internen Kennzahlen beruhen.
2) Woran erkenne ich, ob wir zu viel Fehlerbudget verbrauchen?
Verfolgen Sie Ihre tatsächliche Verfügbarkeit im Zeitverlauf und vergleichen Sie sie mit Ihrem SLO-Ziel. Wenn die gemessene Verfügbarkeit unter den Schwellenwert fällt, überschreiten Sie Ihr Fehlerbudget. Dotcom-Monitor hilft Teams, dies frühzeitig durch kontinuierliches externes Monitoring und Alarme zu erkennen.
3) Sollten Fehlerbudgets auch Performanceverluste oder nur Ausfälle umfassen?
Das hängt von der Definition Ihrer SLIs ab. Einige Teams berücksichtigen nur vollständige Ausfälle; andere zählen auch langsame Antworten, erhöhte Fehlerraten oder Teilausfälle. Dotcom-Monitor unterstützt beide Ansätze durch die Messung kompletter Ladezeiten, HTTP-Statuscodes und mehr.
4) Müssen SLIs intern oder extern sein?
Beides. Interne SLIs helfen bei der Fehlersuche, aber externe SLIs zeigen, was Nutzer tatsächlich erleben. Fehlerbudgets, die nur auf Backend-Metriken beruhen (z. B. 200er-Codes von Nginx), können echte Probleme verschleiern. Dotcom-Monitor liefert die externe, nutzerzentrierte Perspektive, die bei rein interner Beobachtung fehlt.
5) Wann sollten wir Feature-Releases wegen Fehlerbudget-Verbrauch stoppen?
Idealerweise definieren Sie klare Richtlinien: Wenn z. B. mehr als 50 % Ihres Monatsbudgets in der ersten Woche verbraucht sind, stoppen Sie Deployments. Externes Monitoring wie Dotcom-Monitor kann als objektives Signal dienen, um solche Entscheidungen auszulösen.