Downtime-zu-Uptime-Rechner

Berechnen Sie den tatsächlichen Verfügbarkeitsprozentsatz Ihres Dienstes basierend auf den gesamten Ausfallminuten. Geben Sie die Dauer des Ausfalls und das Zeitfenster (in Tagen) ein, um Vorfälle in eine exakte Betriebszeit umzuwandeln.

Dieser Rechner wurde für SREs, Ingenieure und Betriebsteams entwickelt, die Ausfälle direkt verfolgen. Er wandelt rohe Ausfalldaten in eine messbare Verfügbarkeitsrate um – ideal für Berichte, SLA-Überprüfungen und interne Zuverlässigkeitsmetriken.

FAQ: Ausfall- & Verfügbarkeitsberechnungen

1) Warum sollte man die Verfügbarkeit auf Basis der Ausfallzeit berechnen und nicht umgekehrt?
Weil bei Vorfällen oft nur die Ausfallzeit protokolliert wird. Wenn Sie die tatsächlichen Ausfallminuten verfolgen, können Sie Ihre wahre Verfügbarkeit leicht rückwirkend berechnen – ganz ohne unklare Monatsberichte oder geschönte Anbieterdaten.

2) Wie viele Minuten hat ein Monat oder ein Jahr insgesamt?
Ein Standardmonat mit 30 Tagen hat 43.200 Minuten und ein Jahr mit 365 Tagen hat 525.600 Minuten. Der Rechner nutzt den von Ihnen gewählten Zeitraum (in Tagen), um den Einfluss der Ausfallzeit auf die Verfügbarkeit zu ermitteln.

3) Wie genau ist diese Berechnung?
Es handelt sich um eine direkte Berechnung nach einfacher Mathematik: gesamte Betriebsminuten geteilt durch Gesamtminuten im Zeitraum. Sie ist genau, solange Ihre eingegebene Ausfallzeit korrekt ist – hier kann externe Überwachung wie Dotcom-Monitor helfen.

4) Was gilt als akzeptable Ausfallzeit?
Das hängt von Ihrem SLA ab. Bei 99,9 % Verfügbarkeit sind etwa 43 Minuten pro Monat erlaubt. Der Rechner hilft Ihnen zu überprüfen, ob Sie im Rahmen bleiben oder unter Ihre Zielvorgabe rutschen.

5) Wie kann ich das in einen Bericht umwandeln?
Der Rechner ist nicht direkt dafür ausgelegt, aber Sie können es manuell tun. Dotcom-Monitor bietet jedoch herunterladbare Berichte und Dashboards mit exakten Ausfallprotokollen, mit denen Sie diese Berechnungen automatisch durchführen können.